Die BG BAU bietet ihren Mitgliedern und deren Steuerberatern und sonstigen Lohnabrechnungsstellen ein neues Online-Seminar zur korrekten Zuordnung der Entgelte zu den Gefahrtarifstellen an.
Seit 2002 ruft der Tag der Rückengesundheit am 15. März zur aktiven Prävention von Rückenbeschwerden auf, da Muskel-Skelett-Erkrankungen als "Volkskrankheit" gelten. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) bietet mit dem kostenlosen Rückenkolleg ein Präventionsangebot für Beschäftigte aus dem Bau- und Handwerksbereich mit berufsbedingten Belastungen des Rückens und des Bewegungsapparats.
Am 25. April 2024 findet der Girls'Day statt und alle Zimmereien und Holzbaubetriebe sind zur Teilnahme aufgerufen! An dem bundesweiten Aktionstag sollen Mädchen praktische Erfahrung in Berufen sammeln können, in denen bisher nur wenige Frauen arbeiten. Für das Zimmererhandwerk ist das eine gute Chance!
Ein Schwerpunkt der Verbandsarbeit ist die Prävention. Die dreiteiligen Workshops „Arbeitsschutz für Zimmerer“ helfen, die individuelle Arbeitsschutzorganisation im Betrieb zu organisieren. Teil 1 beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Ablauf einer Arbeitsschutzorganisation, Teil 2 und Teil 3 fokussieren sich auf die Gefährdungsbeurteilung als Dreh- und Angelpunkt der Arbeitsschutzorganisation.
Vom 5. bis 8. März wurde Stuttgart zum Treffpunkt der Dachdecker- und Zimmerer-Community, der von Enthusiasmus und positiven Emotionen geprägt war. 529 Aussteller aus 26 Ländern luden zum Branchenfest ein und stellten 51.000 Besuchern ihre neuen Produktentwicklungen vor.
Im Januar und Februar fanden wie gewohnt die Bezirksversammlung unseres Verbandes statt. Präsident Peter Aicher informierte die über 400 Teilnehmer aus den Zimmereien und Holzbaubetrieben sowie die anwesenden Kommunal- und Landespolitiker zu Beginn über „praxisrelevante Forschung und Entwicklung für den Holzbau“.
Mitte März startet die Theatertour von und mit Richard Betz wieder an Bayerns Schulen. Nach den acht erfolgreichen Wochen im letzten Jahr, wird der Zimmermann mit eigenem Betrieb dann mindestens sechs Wochen mit seinem Stück „Hand und Werk“ im Freistaat unterwegs sein. Die Aufführungen sind mittlerweile unter den Schulen heiß begehrt, wie Lehrerin Anna Drexl berichtet.